Wir haben 2122 und die USCSS Nostromo ist mit dem Bauch voll Weltraum-Erz auf dem Heimweg zur Erde, die Crew komplett im Tiefschlaf.
Dann fängt der Bordcomputer ein unbekanntes Signal auf, ändert den Kurs und weckt die Besatzung. Das Signal führt sie zu einem Planeten (oder so), auf dem sie ein außerirdisches Raumschiff finden.
Am Ende hat so ziemlich jeder schon mal das Alien irgendwo gesehen und weiß, wer Ellen Ripley ist. Also ist man in der Regel eh schon vorgespoilert, selbst wenn man den Film zum ersten Mal schaut. Trotzdem fühlt es sich auch nach dem x-ten Mal ziemlich gruselig an, wenn Ellen durch die Luke klettert und
Wenn man mal versucht, den Klassiker-Faktor und das Wissen aus den folgenden Filmen weg zu denken, dann bleibt ein ungewohnt langsam (so schön!) erzählter SciFi-Horror übrig, der es mit wirklich wenig Firlefanz schafft, mich auch drölfzig Jahre später noch zu begeistern.
Außerdem spielt Sigourney mit. Schon allein das sollte als Grund reichen.
Fazit: yarp!