Mission: Impossible – Rogue Nation (2015)

Irgendwie hab ich grad keine Lust die Zusammenfassung zu schreiben, aber hilft ja nix:

Ein Ex-MI6-Agent ist der Boss vom SYNDIKAT und ja, irgendwie musste ich das groß schreiben.
Na auf jeden Fall führt der Typ Böses im Schilde und am Anfang versteht man (ich) auch nicht so richtig, was denn nun überhaupt sein Problem ist. Aber dann macht alles ein bisschen mehr Sinn und dann gibt es da noch diese sexy Doppelagentin und jetzt schaut euch doch bitte die Actionsequenzen an weil Mission Impossible is doch eigentlich wie Porn: niemand schaut sich das ernsthaft wegen der STORY (wie man sieht musste ich auch das groß schreiben) an.

Es gibt eine sehr nette Motorradverfolgungsjagd und unter Wasser sind sie auch und das am Anfang mit dem Flugzeug war auch cool.

Die Charaktere sind so platt, sie hätten groß (!) „JETZT IN 2D!“ auf die Kinoplakate drucken müssen. Ehrlich, das geht gar nicht. Selbst in Mad Mission hatten die mehr Tiefe! Und einen Transformermodellhubschrauber!

Wenn man sich vorher schön die Birne zu knallt vergehen die 2 Stunden 11 quasi wie im Flug und ab und zu kann man leise grunzen. Zu mehr reicht es nicht – hatte ich aber auch nicht wirklich erwartet.

btw: Meine Fresse ist Tom Cruise gealtert! Und ich dachte immer, der sieht mit 90 noch aus wie in Hot Shots!

Fazit: meh.

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