Die Tribute von Panem – Catching Fire (2013)

Vorab zur Erinnerung: Hier geht es um den zweiten von (geplanten) vier Teilen. Entsprechend solltet ihr den ersten Film schon gesehen haben.

Seit den letzten Hungerspielen ist etwas Zeit vergangen und Katniss und Peeta leben zusammen mit ihren Familien und Haymitch im „Dorf der Sieger“, wo es ihnen im Vergleich zu den anderen Leuten im Distrikt super geht.

Katniss hat vermutlich ein posttraumatisches Stresssyndrom (yay, drei „s“) und muss trotzdem zusammen mit Peeta auf die „Tour der Sieger“, also durch die Distrikte tingeln und heile Welt/verliebtes Paar spielen.

In den Distrikten verstärken sich aber die Aufstände/Unruhen weiter, Präsident Snow gibt Katniss die Schuld dafür und droht ihr mit Rache an ihrer Familie, sollte sie es nicht schaffen, die Menschen zu beruhigen.
Gleichzeitig schickt er mehr „Friedenswächter“ in die Distrikte und erhöht deutlich den Druck auf die Menschen (Ausgangssperren, Schwarzmarkt-Razzien, Auspeitschungen, Hinrichtungen).

Als das auch nicht hilft werden die neuen Hungerspiel-Kandidaten aus den bisherigen Siegern gelost (zur Feier des dritten „Jubel-Jubiläums (was eher nach Dr. Seuss klingt) aka der 75. Hungerspiele) und Katniss + Peeta müssen wieder in die Arena (Panik!).

Hat mir insgesamt sehr gefallen. Angenehme (wenn auch nicht sehr tiefschürfende) Story, weniger Romantik, viel Action, fiese Fieslinge, traumatisierte Katniss und Johanna Mason ist verdammt scharf.

Fazit: yarp!

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