Kung Fu Hustle (2004)

Scheiss auf Zusammenfassung der Handlung, die Story ist schräg aber gut.
Reicht.

Ansonsten viel Gekloppe, viel Gelächter.
Wenn ihr auf beides steht, schaut ihn euch an.

So.

Fazit: yarp!

John Wick (2014)

Typ, dessen Frau gestorben und ihm einen Welpen hinterlassen hat, begibt Sich auf einen Rachefeldzug, weil Theon Greyjoy der Sohn eines russischen Gangsterbosses mit ein paar Kumpeln den Hund getötet und sein Auto geklaut haben.
Ja, wirklich.

Nach etwa 25 Minuten erfährt man dann auch endlich etwas mehr.
Die Story ist eher so lala, aber ich mag Keanu Reeves als Arschtreter.

Ziemlich ordentliche Action ohne viel Bla.

Kann man mal gucken.

Fazit: yarp!

Guardians of the Galaxy (2014)

Kleiner Junge wird nach dem Tod seiner Mutter (Krebs?) von Außerirdischen im Auftrag seines Vaters entführt, die behalten ihn aber einfach.

Aus dem Jungen wird der allseits bekannte und gefürchtete „Starlord“ (kennt nur leider keine außerirdische Sau).
Der soll dann eine Kugel besorgen und das klappt alles nicht so ganz wie geplant und dann geht irgendwie alles den Bach runter.

Jedenfalls will/muss/kann/darf er dann zusammen mit einem genetisch/kybernetisch manipuliertem Waschbär mit Waffenfetisch, einer grünen Assassininin, einem sprechenden Baum (Wortschatzcounter: 3) und einem gräulich-bläulichem Tattoo-Typen der alles wörtlich versteht die Galaxie retten.

Also kurz: Party!

Super Film, habe ich allein im Kino 3x gesehen (was ich sonst eigentlich nicht mache).

Sofern ihr auf Marvel, albern und Rumms steht: haut rein!

btw: großartiger Soundtrack.

Fazit: yarp!

Source Code (2011)

Noch so ein Murmeltier-Film wie Edge of Tomorrow.
Typ kann die letzten 8 Minuten des Lebens eines Anderen immer wieder durchleben und soll so herausfinden, wer die Bombe im Zug (in welchem er sitzt) deponiert hat um so weitere Anschläge zu verhindern.
Realistischere Story als Edge of Tomorrow und mal wieder mit Liebesgeschichte.
Hat mich aber unterhalten.

Lohnt.

Fazit: yarp!

Cloud Atlas (2012)

Ein anstrengender aber großartiger und wunderschöner Film mit drölf (sechs) Handlungssträngen, die zu verschiedenen Zeiten – Vergangenheit bis ferne Zukunft – spielen.
Und mit immer den selben Hauptdarstellern, auch wenn einem manche Rollen dank Verkleidung erst im Abspann auffallen.

Und ich werde mich hüten, irgendwas zur Handlung zu schreiben.

Sicherlich Geschmackssache, aber der Versuch lohnt sich.
Idealerweise nüchtern und ausgeschlafen schauen.

Fazit: yarp!

Ohne Limit (2011)

Im Prinzip wie bei Lucy: Erfolgloser Schriftsteller bekommt von seinem Ex-Schwager die neue Droge „NZT“ angeboten. Wegen Schreibblockade und so.
Er wirft sie ein, wird immer schlauer, hat reichlich Spaß, bekommt Probleme mit Gangstern und endet am Rand eines Hausdachs stehend. (kein Spoiler, sieht man eh nach ein paar Minuten)

Realistischer als Lucy und weniger Sci-Fi.
Empfehlenswert.

Und: höhöhö! Hausdachs!

Fazit: yarp!

Lucy (2014)

Frau wird gezwungen, Drogen in ihrem Körper zu schmuggeln.
Der Beutel platzt und sie bekommt eine Überdosis, wodurch sich ihre Gehirnleistung immer mehr erhöht.

Im Prinzip wie „Ohne Limit“ auf Speed und mit deutlich mehr Sci-Fi-Feeling.

Mir hats gefallen.

(btw: Das mit den 10% ist Quatsch.)

Fazit: yarp!