Thor (2011)

Lange her, hatte schon die halbe Story vergessen. War also eine gute Idee, den nochmal zu gucken.

Die ollen Eisriesen wollten zu Vikingers Zeiten die Erde in einen gigantischen Kühlschrank verwandeln (wieso eigentlich?) und wurden von den Asgardianern (?) zurück geschlagen.
Vorgestern haben sie dann versucht, irgendein „Relikt der Macht“ aus der Abstellkammer der Asen (die heißen wohl wirklich so, hihi) zu klauen.
Thor ist stinkesauer, marschiert mit seinen besten Kumpels bei den Riesen ein (sie sind zu fünft oder so) und wird zur Strafe (weil Vati das verboten hatte) auf die Erde verbannt und den Rest könnt ihr mal schön selber schauen.

Thor ist am Anfang ein ziemlicher Arsch, weswegen er auch erst mal nicht König wird (was eh Quatsch ist, weil Odin für sein Alter quasi noch taufrisch und topfit aussieht und ist).
Loki ist… Loki halt. Ich mag den.
Ach und Phil Coulson: o/

Man hat das Gefühl als wären sie sich nicht sicher gewesen, wie weit sie den Rumms-Bumms-Regler auf drehen wollen. Ist aber trotzdem recht nett.

Unabhängig davon werde ich wohl nie verstehen, wieso sich Heimdall in seinem Job nicht monströs langweilt.

Fazit: meh.

Edge of Tomorrow (2014)

Und täglich grüßt das Murmeltier meets Battle: Los Angeles und beide besuchen die Starship Troopers zum Käffchen.
Ein Sci-Fi-Rumms-Bumms-Film mit Zeitsprüngen, mäßiger Story und der üblichen Liebesgeschichte, auf die Hollywood so steht.
Aber immerhin mit hübschen Aliens.

Brauchbar, wenn nix besseres läuft und das Popcorn sonst weich und klebrig wird.

Mmmmh, Popcorn!

Fazit: meh.

Cloud Atlas (2012)

Ein anstrengender aber großartiger und wunderschöner Film mit drölf (sechs) Handlungssträngen, die zu verschiedenen Zeiten – Vergangenheit bis ferne Zukunft – spielen.
Und mit immer den selben Hauptdarstellern, auch wenn einem manche Rollen dank Verkleidung erst im Abspann auffallen.

Und ich werde mich hüten, irgendwas zur Handlung zu schreiben.

Sicherlich Geschmackssache, aber der Versuch lohnt sich.
Idealerweise nüchtern und ausgeschlafen schauen.

Fazit: yarp!

Ohne Limit (2011)

Im Prinzip wie bei Lucy: Erfolgloser Schriftsteller bekommt von seinem Ex-Schwager die neue Droge „NZT“ angeboten. Wegen Schreibblockade und so.
Er wirft sie ein, wird immer schlauer, hat reichlich Spaß, bekommt Probleme mit Gangstern und endet am Rand eines Hausdachs stehend. (kein Spoiler, sieht man eh nach ein paar Minuten)

Realistischer als Lucy und weniger Sci-Fi.
Empfehlenswert.

Und: höhöhö! Hausdachs!

Fazit: yarp!

Lucy (2014)

Frau wird gezwungen, Drogen in ihrem Körper zu schmuggeln.
Der Beutel platzt und sie bekommt eine Überdosis, wodurch sich ihre Gehirnleistung immer mehr erhöht.

Im Prinzip wie „Ohne Limit“ auf Speed und mit deutlich mehr Sci-Fi-Feeling.

Mir hats gefallen.

(btw: Das mit den 10% ist Quatsch.)

Fazit: yarp!